Die verborgene Sängerin (16.2)

Franz und ich stehen am Steg zum Deutschen Museum. Das Licht zur Mittagszeit, sagt der Fotograf, ist knallhart wie ein Scheinwerfer, der alles erleuchtet. Unsere Schatten reichen nur knapp über unsere Nasenspitzen hinaus. Wir schauen flussaufwärts und flussabwärts, die Sonne brennt, ein Lüftchen weht. Wenn wir in den Fluss spucken, hätte unsere Spucke gute Chancen…

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